Hauspost 1-2010

Hauspost 1 2010 3 – Wir … im MGH

Hier ist immer was los… und wir sind dabei!

Seit der Erö nung des Mehrgenerationenhauses gehöre ich zum Team um Michael Müller. Jeder Arbeitstag ist voller Überraschungen und die Zusammenarbeit mit Menschen aller Generationen eine wunderbare Erfahrung für mich. So ist mir in den zwei Jahren das Mehrgenerationenhaus und die Menschen darin buchstäblich ans Herz gewachsen. Immer wieder nehme ich den Fotoapparat zur Hand und versuche, das lebhafte Miteinander festzuhalten. Es erfüllt mich mit Stolz, dass immer mehr Menschen das MGH besuchen. Wer einmal bei uns war, kommt auch gerne wieder – und sei es nur auf einen kurzen Besuch. Veranstaltungen, Bildungsangebote aber auch die kleinen Tre s zeigen immer wieder die Anziehungskraft dieses Hauses, in dem sich Menschen begegnen und austauschen können. Besonders schön  finde ich den Mittagstisch im „schönen Wohnzimmer“ des MGH. Hier tre en regelmäßig drei Generationen aufeinander: Senioren, Erzieherinnen und Kinder. Wenn es die Zeit mir erlaubt, sitze ich dazwischen und genieße die Kochkünste der jungen Auszubildenden des CJD. Redaktionelle Arbeit ist meine „Berufung“ und so versuche ich, das MGH auch durch eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit im ganzen Rhein-Pfalz- Kreis bekannt zu machen. Das ist nicht immer einfach, doch durch meine zusätzliche Arbeit im Kreis, in der Uhus Redaktion und künftig auch im Kreisseniorenbeirat tre e ich immer wieder Menschen, denen ich gerne unsere Arbeit im MGH näher bringe.

Elke Becker

 

Schön, dass es ihn gibt

Technisches Know-How und eine große Bandbreite an Erfahrung, das braucht heute ein Hausmeister. Das tri t auch auf Peter Nowack zu. Er ist immer zur Stelle, wenn man ihn ruft. Im MGH fallen immer mal wieder handwerkliche Arbeiten an. Dann steht Peter Nowack dem MGH Team mit Rat und Arbeitseinsatz zur Seite. „Wo es klemmt, helfe ich gerne“, erklärt der immer gut gelaunte Handwerker im Gespräch mit der MGH Redaktion. Abends dreht er seine Runde und schaut, ob nicht wieder mal ein Fenster o en steht. Er übernimmt auch den Schlüsseldienst – und das nicht nur in der Urlaubszeit. Seit September 1992 arbeitet der Haustechniker bei der Gemeinde Limburgerhof, legt aber auf diese neue Berufsbezeichnung keinen besonderen Wert. „Ich arbeite als Hausmeister in der Carl-Bosch-Schule, im Haus des Kindes und seit 6 Jahren im Alten Rathaus“ der Kindertagesstätte und nun auch im Mehrgenerationenhaus“, so Peter Nowack. Seine Arbeit könne er sich selbst einteilen und habe so die Möglichkeit, immer dort zu sein, wo gerade „Not am Mann ist.“

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